Gordon-Holmes-Syndrom
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nach dem britischen Neurologen Gordon Morgan Holmes (1876-1965)
Definition
Das Gordon-Holmes-Syndrom ist eine hereditäre neurodegenerative Erkrankung, die sich besonders durch früh einsetzende zerebelläre Ataxien bei erhaltenen Muskeleigenreflexen und Hypogonadismus auszeichnet.
Erbgang
Das Gordon-Homes-Syndrom wird autosomal-rezessiv vererbt.
Fachgebiete:
Neurologie
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