Die Fluoreszenzendoskopie ist spezielles endoskopisches Untersuchungsverfahren, bei denen Substanzen (z.B. monoklonale Antikörper) eingesetzt werden, die mit fluoreszierenden Farbstoffen gemarkert sind. Diese Substanzen reichern sich aufgrund ihrer spezifischen Eigenschaften in Dysplasien oder Tumoren an und lassen das veränderte Gewebe optisch deutlicher hervortreten.
Die Fluoreszenzendoskopie benötigt eine Kaltlichtquelle, einen Blaufilter, einen gelben Sperrfilter, sowie ein handelsübliches Endoskop.
Fachgebiete: Diagnostik
Diese Seite wurde zuletzt am 16. Januar 2012 um 15:18 Uhr bearbeitet.
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