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Flexikon: MCP-Server

Dr. rer. nat. Janica Nolte
DocCheck Team
Dr. Frank Antwerpes
Arzt | Ärztin
Dr. rer. nat. Fabienne Reh
DocCheck Team
Dr. rer. nat. Janica Nolte, Dr. Frank Antwerpes + 1

Definition

Der Flexikon MCP-Server ist ein Schnittstellenserver, der medizinisches Fachwissen aus dem DocCheck Flexikon in strukturierter Form für die Nutzung durch Sprachmodelle (Large Language Models, LLMs) bereitstellt.

Terminologie

Model Context Protocol

Der Server basiert auf dem sogenannten Model Context Protocol (MCP). Dieses Protokoll wurde im Umfeld moderner Sprachmodelle entwickelt, um externe Datenquellen in standardisierter Form verfügbar zu machen. Ein MCP-Server fungiert als Vermittler: Er empfängt Anfragen, sucht relevante Inhalte in einer Wissensquelle und liefert diese in einem geeigneten Format an ein LLM weiter.

Clients

Die Ansteuerung des MCP-Servers kann über sogenannte Clients erfolgen, diese übernehmen dabei die Rolle der Benutzeroberfläche. Sie stellen die Verbindung zum MCP-Server her, leiten Nutzereingaben weiter und präsentieren die Antworten in strukturierter Form. Darüber hinaus können sie zusätzliche Funktionen wie Verlaufsspeicherung, individuelle Einstellungen oder die Integration weiterer Dienste bereitstellen.

Funktionen

Der Flexikon MCP-Server verbindet das medizinische Fachwissen des Flexikons mit der Verarbeitungskapazität aktueller Sprachmodelle. Er ermöglicht dadurch, medizinische Inhalte nicht nur nachzuschlagen, sondern auch in dialogischen und analytischen Kontexten weiterzuverarbeiten.

Die Funktionsweise lässt sich in mehreren Schritten darstellen:

  • Anfrage – Eine Frage oder Informationsanfrage wird an den Server gesendet, z.B. die Erklärung einer Erkrankung in einfacher Sprache oder der Vergleich zweier Medikamente.
  • Suche – Der Server durchsucht das DocCheck Flexikon nach relevanten Artikeln und Textabschnitten.
  • Aufbereitung – Die gefundenen Inhalte werden extrahiert und in ein strukturiertes Format übertragen, das für Sprachmodelle optimiert ist.
  • Übergabe an das LLM – Die aufbereiteten Daten werden an ein angebundenes Sprachmodell weitergegeben.
  • Antwort – Das Sprachmodell erstellt auf Grundlage der Flexikon-Inhalte eine präzise und kontextbezogene Antwort, die auf verifizierten medizinischen Quellen basiert.

Getestete Sprachmodelle und Clients

Der Flexikon MCP-Server wurde bislang (09/2025) mit folgenden Sprachmodellen und Clients erprobt:

  • Sprachmodelle
    • OpenAI (gpt-4.1, gpt-5)
    • Google Gemini (2.5 Flash, 2.5 Pro)
  • Clients

Generell können aber auch andere Clients und Sprachmodelle eingesetzt werden.

Nutzungsbedingungen

Die Nutzung des Flexikon MCP-Servers zu privaten oder akademischen Zwecken ist lizenzfrei und kostenlos, solange sie keinen kommerziellen Hintergrund hat. Für die kommerzielle Nutzung ist eine kostenpflichtige Lizenz erforderlich. Falls du daran Interesse hast, kontaktiere uns per Email: X-med@doccheck.com.

Installation

Die Installation erfolgt jeweils über die Anbindung des Clients an den MCP-Server. Zudem ist für die Anbindung des Sprachmodells ein API-Key erforderlich. Wie man diesen erhält, ist auf den Websites der jeweiligen Anbieter erklärt.

Nachfolgend wird die Installation für die getesteten Clients schrittweise beschrieben.

... in Goose

In Goose können MCP-Server über die Einrichtung einer neuen Erweiterung angebunden werden. Hierzu wird in den Einstellungen unter "Extensions" die Option "Add custom extension" gewählt. Hier müssen nun Name, Typ, Beschreibung und Endpoint URL angegeben werden (siehe Bilderserie).

1) Startansicht Goose (gehe zu Extensions in der Seitenleiste), 2) Anlegen eine Custom-Extension (Textinhalte für Copy-Paste weiter unten im Artikel), 3) Erfolgreich angelegte Extension muss enabled sein, 4) Wenn der MCP-Server im Chat verwendet wird, erscheinen diese Hinweise, die zeigen, welche Artikelinhalte im Flexikon gesucht und ausgelesen wurden.

Wenn danach Fragen zu medizinischen Themen im Chat gestellt werden, greift der Client automatisch auf den MCP-Server zu, der dann die entsprechenden Inhalte im Flexikon sucht und extrahiert. Sollte das nicht automatisch klappen, kann durch den Zusatz "Nutze dcflexikonmcp" der Server aktiv angesteuert werden. Alternativ kann die Nutzung auch über ein Recipe (s.u. im Absatz Ergänzende Instruktionen) vorgegeben werden.

Fürs schnelle Copy-Paste:
Name dcflexikonmcp
Type HTTP
Description A server for searching a medical knowledge base (DocCheck Flexikon) and extracting relevant medical content
Endpoint URL https://flexikon-mcp.doccheck.com/mcp

... in Chatbox

In Chatbox können MCP-Server ebenfalls über die Anlage einer neuen Erweiterung eingebunden werden. Dazu wird in den "Einstellungen" unter "MCP" ein neuer "Benutzerdefinierter MCP Server" hinzugefügt. Dort muss der Name und die URL angegeben werden (siehe Bildserie).

1) MCP-Server anlegen über Einstellungen > MCP, 2) Auswahl benutzerdefinierter Server, 3) Ausfüllen von Pop-Up (Textinhalte für Copy-Paste weiter unten im Artikel), 4) MCP-Server erscheint dann im Chat unter installierten Werkzeugen (Hammer-Symbol), 5) Nutzung des MCP-Servers im Chat ist erkennbar anhand der angezeigten Hinweise zur Nutzung der Werkzeuge

Beim Klicken auf "Test" sollten die Werkzeuge "search_medical_knowledge_base" und "get_medical_content" angezeigt werden. Dann nochmal auf "Speichern" klicken.

Beim Öffnen eines neuen Chats ist jetzt der MCP-Server als Werkzeug hinterlegt (über Hammer-Symbol in der Chatleiste einsehbar). Bei Anfragen zu medizinischen Themen wird automatisch darauf zugegriffen. Sollte das nicht automatisch klappen, kann durch den Zusatz "Nutze dcflexikonmcp" der Server aktiv angesteuert werden. Alternativ kann die Nutzung auch über einen Co-Piloten vorgegeben werden (s.u. im Absatz "Ergänzende Instruktionen").

Fürs schnelle Copy-Paste
Name dcflexikonmcp
Type Remote (http/sse)
URL https://flexikon-mcp.doccheck.com/mcp

Ergänzende Instruktionen

Custom Instructions dienen dazu, die Ausgabe eines Sprachmodells gezielt zu steuern und zu verbessern. Sie legen für bestimmte Anfragetypen ein klares Vorgehen fest, das das Modell Schritt für Schritt befolgen soll.

Ein Beispiel dafür ist die folgende vordefinierte Instruktion:

  • create_hypothetical_case_study
`create_hypothetical_case_study`

**Generiert eine fiktive, aber plausible klinische Fallstudie für eine bestimmte Krankheit.**

Du bist ein Medizin-Professor. Finde den Artikel zu einer vom Nutzer genannten Krankheit und erstelle auf dieser Basis eine realistische, fiktive klinische Fallstudie. Beschreibe einen Patienten, seine Symptome, den Diagnoseweg, die finale Diagnose und den Behandlungsplan sowie den Verlauf nach Therapie und gegebenenfalls Prognose. Gib am Ende der Antwort alle genutzten Quellen an.

Jeder dieser Anfragetypen enthält eine strukturierte Handlungsanweisung, die etwa festlegt, welche Aspekte berücksichtigt werden müssen, in welcher Reihenfolge die Antwort aufgebaut wird und welches Sprachniveau angemessen ist.

Dadurch entstehen gleichmäßigere und verlässlichere Antworten:

  • Auch bei sehr knappen oder unpräzisen Nutzeranfragen erkennt das Modell sofort, welcher Anfragetyp gemeint ist.
  • Es wendet automatisch das hinterlegte Schema an, z.B. eine patientengerechte Zusammenfassung in einfachen Worten oder eine systematische Gegenüberstellung zweier Fachbegriffe.
  • Die Ausgaben werden dadurch vollständiger, konsistenter und an den vorgesehenen Zweck angepasst.

Installation

In Goose werden solche Instruction in den "Recipes" hinterlegt, bei Chatbox bei "Meine Co-Piloten" (siehe Bilderserie).

1) Recipe anlegen in Goose, 2) Recipe auswählen durch Klicken auf "Use", 3) Co-Pilot anlegen in Chatbox

Beispiel-Outputs

Hier sind Beispiele aufgelistet, die mithilfe des MCP-Servers erstellt wurden. Über das Sprachmodell sind aber theoretisch keine Grenzen gesetzt für die Anpassung der Inhalte, entsprechend kann jeder Nutzer eigene Instruktionen für seine Zwecke entwickeln. Wir werden hier immer wieder neue Beispiele ergänzen, also schaut gerne regelmäßig rein.

Fallstudie

Screenshot Beispiel-Output Fallstudie

Das gesamte Ergebnis als Text:

Fallstudie: Sarkoidose

Patientenvorstellung

Frau Sabine M., 34 Jahre, Nichtraucherin, kommt in die Hausarztpraxis wegen seit 3 Wochen bestehender Abgeschlagenheit, leichtem Fieber (bis 38,2°C), schmerzhaften, rötlichen Knoten an den Unterschenkeln und neu aufgetretenem trockenen Husten. Sie berichtet zudem über Gelenkschmerzen, vor allem in den Sprunggelenken.

Anamnese

  • Keine Vorerkrankungen, keine regelmäßige Medikation.
  • Keine Auslandsreisen, keine Tuberkulosekontakte.
  • Beruf: Grundschullehrerin.
  • Familienanamnese: unauffällig.

Klinischer Befund

  • Vitalparameter: RR 120/75 mmHg, Puls 88/min, Temp. 37,9°C, SpO2 98%
  • Inspektion: Mehrere rötlich-livide, druckschmerzhafte Knoten (ca. 2-3 cm) an den ventralen Unterschenkeln (Erythema nodosum).
  • Lunge: vesikuläres Atemgeräusch, keine Rasselgeräusche.
  • Gelenke: leichte Schwellung und Druckschmerz beider Sprunggelenke.

Diagnostik

  • Labor:
    • BSG: 45 mm/h (erhöht)
    • CRP: 18 mg/l (erhöht)
    • Leukozyten: 8.900/µl (normal)
    • ACE: erhöht
    • sIL-2R: erhöht
    • Kalzium: grenzwertig erhöht
  • Röntgen-Thorax: bihiläre Lymphadenopathie, keine Infiltrate (Scadding Typ I)
  • Lungenfunktion: leicht eingeschränkte Diffusionskapazität, sonst unauffällig
  • Hautbiopsie eines Knotens: nicht verkäsende epitheloidzellige Granulome, keine Mykobakterien nachweisbar
  • Bronchoskopie mit bronchoalveolärer Lavage: CD4/CD8-Quotient > 5

Diagnose

Akute Sarkoidose (Löfgren-Syndrom)

(Kombination aus Erythema nodosum, bihilärer Lymphadenopathie, Arthralgien und Fieber)

Therapie

  • Da die Patientin einen milden Verlauf ohne relevante Organbeteiligung zeigt, wird ein „watchful waiting“ empfohlen.
  • Symptomatische Therapie: NSAR (Ibuprofen 400 mg bei Bedarf), lokale Kühlung der Unterschenkel.
  • Aufklärung über die meist gute Prognose und die Möglichkeit einer Spontanremission.
  • Verlaufskontrolle: Lungenfunktion und Röntgen-Thorax in 3 Monaten, erneute Laborkontrolle.

Verlauf

Nach 6 Wochen berichtet Frau M. über eine deutliche Besserung der Beschwerden. Die Knoten an den Unterschenkeln sind abgeklungen, der Husten ist verschwunden. Im Kontrollröntgen ist die bihiläre Lymphadenopathie rückläufig. Die Laborwerte (BSG, CRP, ACE) normalisieren sich. Es besteht kein Hinweis auf eine chronische Verlaufsform.

Prognose

Die Prognose ist exzellent. Die akute Sarkoidose (Löfgren-Syndrom) heilt in >90% der Fälle spontan aus. Eine weitere Überwachung wird empfohlen, um einen seltenen chronischen Verlauf oder Organmanifestationen frühzeitig zu erkennen.


Quellen
  • DocCheck Flexikon: Sarkoidose
  • Hermann, Josef: Sarkoidose. Wie, wann und womit behandeln. Skriptum 2018; 11: 7-9.
  • Sasaki S et al: Management of skin sarcoidosis with minocycline monotherapy. Respirology Case Reports Volume 7, Issue 4 May 2019

Hinweis: Diese Fallstudie dient ausschließlich der Lehre und ersetzt keine ärztliche Beratung oder Diagnostik.

Krankheitsvergleich

Hier lautet die vordefinierte Instruktion wie folgt:

  • compare_two_medical_concepts
### `compare_two_medical_concepts`

**Vergleicht zwei medizinische Konzepte (z.B. Krankheiten) und listet Gemeinsamkeiten und Unterschiede auf.**

Du bist ein medizinischer Analytiker. Deine Aufgabe ist es, zwei von Nutzern genannte medizinische Konzepte zu vergleichen. Du nutzt dazu die Extension Dcflexikonmcp.

1. Führe für JEDES der beiden Konzepte die folgenden Schritte aus:   

a. Nutze "search_medical_knowledge_base", um den besten Artikel zu finden.   

b. Nutze "get_medical_content", um den Text abzurufen.

2. Nachdem du beide Texte hast, analysiere sie und erstelle einen detaillierten Vergleich.

3. Schreibe dabei zu Beginn einen kurze Einleitung und gehe auf die Gemeinsamkeiten ein. Liste danach die wichtigsten Unterschiede tabellarisch auf (z.B. hinsichtlich Pathogenese, Klinik, Komplikationen, Diagnostik, Therapie und Prognose)

4. Gib am Ende der Antwort alle genutzten Quellen an.

Screenshot Beispiel-Output Krankheitsvergleicher

Das gesamte Ergebnis als Text:


Hier folgt ein detaillierter Vergleich zwischen Asthma bronchiale und COPD (Chronisch obstruktive Lungenerkrankung):


Einleitung

Asthma bronchiale und COPD sind beides chronische, obstruktive Atemwegserkrankungen, die mit einer Verengung der Bronchien und damit einer erschwerten Atmung einhergehen. Beide Erkrankungen zeigen ähnliche Symptome wie Husten, Atemnot und Giemen, unterscheiden sich jedoch in ihrer Pathogenese, dem typischen Erkrankungsalter, der Reversibilität der Obstruktion, der Prognose und der Therapie. Im Folgenden werden die wichtigsten Gemeinsamkeiten und Unterschiede tabellarisch dargestellt.


Gemeinsamkeiten

  • Chronische Atemwegserkrankungen mit obstruktiver Komponente.
  • Symptome: Husten, Dyspnoe (Atemnot), Giemen, verlängerte Exspiration.
  • Diagnostik: Spirometrie, Bodyplethysmographie, Bildgebung, Anamnese.
  • Therapie: Inhalative Bronchodilatatoren und Glukokortikoide, ggf. Theophyllin.
  • Exazerbationen: Beide Erkrankungen können akute Verschlechterungen (Exazerbationen) zeigen.
  • Differenzialdiagnose: Asthma und COPD müssen häufig voneinander abgegrenzt werden.

Unterschiede

Merkmal Asthma bronchiale COPD (Chronisch obstruktive Lungenerkrankung)
Pathogenese Chronisch-entzündliche Erkrankung mit bronchialer Hyperreagibilität, meist allergisch oder durch unspezifische Reize ausgelöst. Chronisch-entzündliche Erkrankung, meist durch inhalative Noxen (v.a. Rauchen), irreversible Schädigung der Atemwege und Alveolen.
Typisches Alter Beginn meist im Kindes- oder Jugendalter Beginn meist im höheren Erwachsenenalter (ab 40 J.)
Risikofaktoren Allergene, Infekte, Anstrengung, genetische Disposition Rauchen (wichtigster Faktor), Luftverschmutzung, Berufsexposition, Infekte, Alpha-1-Antitrypsin-Mangel
Reversibilität Obstruktion meist vollständig reversibel (nach Bronchodilatator oder Spontanremission) Obstruktion nicht oder nur teilweise reversibel
Symptomverlauf Variabel, oft anfallsartig, zwischen den Anfällen oft beschwerdefrei Progredient, Symptome meist kontinuierlich, keine vollständige Beschwerdefreiheit
Hauptsymptome Anfallsweise Dyspnoe, exspiratorischer Stridor, Husten, nächtliche Beschwerden Chronischer Husten, Auswurf, Belastungsdyspnoe, später Ruhedyspnoe
Lungenfunktion Variabilität der Obstruktion, deutliche Besserung nach Bronchodilatation Dauerhafte Obstruktion, geringe oder keine Besserung nach Bronchodilatation
Allergische Komponente Häufig vorhanden (atopische Diathese) Selten
Therapie-Schwerpunkt Entzündungshemmung (inhalative Glukokortikoide), Allergenvermeidung, Stufentherapie Rauchstopp, Bronchodilatatoren, ggf. inhalative Steroide, Sauerstoff-Langzeittherapie
Prognose Bei guter Kontrolle meist günstige Prognose, selten progredient Progredient, häufige Exazerbationen, relevante Mortalität
Komorbiditäten Allergien, atopische Erkrankungen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Osteoporose, Muskelabbau, Depression
Remodeling Remodeling der Bronchialwände bei unzureichender Therapie Zerstörung der Alveolen (Emphysem), Bronchialwandschäden

Quellen

Zusammenfassung:

Asthma bronchiale und COPD sind beides chronisch-obstruktive Atemwegserkrankungen, unterscheiden sich aber grundlegend in Ursache, Verlauf, Reversibilität und Therapie. Während Asthma meist im Kindesalter beginnt, oft allergisch bedingt ist und eine reversible Obstruktion zeigt, ist COPD eine meist durch Rauchen verursachte, progrediente und irreversible Erkrankung des höheren Erwachsenenalters. Die Unterscheidung ist für die Therapie und Prognose entscheidend.

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