Doppeluntersuchung
Definition
Doppeluntersuchung ist ein Begriff aus der Gesundheitsökonomie, der für mehrfach ausgeführte diagnostische Maßnahmen bei der gleichen Erkrankung bzw. den gleichen Krankheitssymptomen steht.
Hintergrund
Doppeluntersuchungen sind meist die Folge einer fehlenden Dokumentation oder eines mangelhaften Informationsaustausches der Gesundheitsdienstleister, die in die Behandlung eines Patienten involviert sind. Sie lassen sich durch bessere Vernetzung und den Einsatz von elektronischen Hilfsmitteln, wie zum Beispiel einer elektronischen Gesundheitskarte oder einer elektronischen Patientenakte potentiell vermeiden.
Quellen
- Wirtschaftslexikon.co, abgerufen am 31.01.2024
Fachgebiete:
Terminologie
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