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Deutsche Gesellschaft für Humangenetik

1. Definition

Die Deutsche Gesellschaft für Humangenetik, kurz GfH, ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft von Ärzten und Naturwissenschaftlern, die im Bereich Humangenetik tätig sind. Sie hat die Rechtsform eines eingetragenen Vereins (e.V.).

2. Aufgaben

Zu den zentralen Aufgaben der GfH gehört die Förderung der Humangenetik in allen Gebieten der Forschung, Lehre und Praxis. Die GfH ist Herausgeberin der Zeitschrift medizinischegenetik, einem fachlichen Kommunikationsforum für Ärztinnen und Ärzte bzw. Fachwissenschaftlerinnen und Fachwissenschaftler für Humangenetik in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die GfH-Geschäftsstelle befindet sich in Berlin.

Gegenwärtige Präsidentin der der Gesellschaft ist Brigitte Schlegelberger (Stand 2025).

3. Geschichte

Die GfH wurde im Jahr 1987 als "Gesellschaft für Humangenetik" gegründet. Im Jahr 1997 benannte sie sich in "Deutsche Gesellschaft für Humangenetik" um. Im Jahr 2004 gründete sie die Akademie für Humangenetik, die Fortbildungsveranstaltungen durchführt. Im selben Jahr erfolgte der Aufbau der Geschäftsstelle in München. Seit 2013 richtet die GfH den jährlichen Syndromtag und seit 2015 die jährliche Tumorgenetische Arbeitstagung aus. 2022 erfolgte der Umzug der GfH-Geschäftsstelle von München nach Berlin.

4. Weblinks

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Letzter Edit:
19.03.2025, 12:26
Nutzung: BY-NC-SA
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