Die Benommenheit ist die leichteste Form einer quantitativen Bewusstseinsstörung.
Bei der Benommenheit ist die Klarheit des Bewusstseins erhalten, aber die Vigilanz reduziert. Die betroffene Person zeigt aber eine herabgesetzte Wahrnehmungs- und Gedächtnisleistung. Auch das Reaktionsvermögen und die Informationsverarbeitung sind meist deutlich herabgesetzt.
Die Benommenheit kann bei einer weiteren Verschlechterung der Bewusstseinsstörung übergangslos zur Somnolenz werden.
Tags: Bewusstseinsstörung
Fachgebiete: Neurologie, Psychiatrie
Diese Seite wurde zuletzt am 8. November 2013 um 15:01 Uhr bearbeitet.
Um diesen Artikel zu kommentieren, melde Dich bitte an.