Enzyminduktion: Unterschied zwischen den Versionen
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Bei der '''Enzyminduktion''' regt ein Wirkstoff die Bildung von [[Enzym]]en an, die zur [[Biotransformation]] nötig sind, er fungiert als [[Enzym]][[induktor]]. Hieraus kann eine Gewönnung (Toleranz) entstehen, woraufhin die Dosis erhöht werden muss um die gleiche Wirkung zu erzielen. Ein gegensätzlicher Effekt entsteht durch einen [[Repressor]]. | ==Definition== | ||
Bei der '''Enzyminduktion''' regt ein Wirkstoff die Bildung von [[Enzym]]en an, die zur [[Biotransformation]] nötig sind, er fungiert als [[Enzym]][[induktor]]. Hieraus kann eine Gewönnung (Toleranz) entstehen, woraufhin die Dosis erhöht werden muss, um die gleiche Wirkung zu erzielen. Ein gegensätzlicher Effekt entsteht durch einen [[Repressor]]. | |||
[[Fachgebiet:Biochemie]][[Fachgebiet:Pharmakologie]] |
Version vom 18. Oktober 2009, 21:47 Uhr
Definition
Bei der Enzyminduktion regt ein Wirkstoff die Bildung von Enzymen an, die zur Biotransformation nötig sind, er fungiert als Enzyminduktor. Hieraus kann eine Gewönnung (Toleranz) entstehen, woraufhin die Dosis erhöht werden muss, um die gleiche Wirkung zu erzielen. Ein gegensätzlicher Effekt entsteht durch einen Repressor.