Enzyminduktion
Definition
Bei der Enzyminduktion regt ein Wirkstoff die Bildung von Enzymen an, die zur Biotransformation nötig sind, er fungiert als Enzyminduktor. Hieraus kann eine Gewöhnung (Toleranz) entstehen, woraufhin die Dosis erhöht werden muss, um die gleiche Wirkung zu erzielen. Ein gegensätzlicher Effekt entsteht durch einen Repressor.
Fachgebiete:
Biochemie, Pharmakologie
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