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Weber-Gesetz

Johannes Florian Schröder
Student/in der Humanmedizin
Miriam Dodegge
DocCheck Team
Dr. Frank Antwerpes
Arzt | Ärztin
Natascha van den Höfel
DocCheck Team
Felix Maximilian Gerach
Student/in der Humanmedizin
Johannes Florian Schröder, Miriam Dodegge + 3

Nach dem deutschen Anatomen und Physiologen Ernst Heinrich Weber (1795-1878)

Definition

Das Weber-Gesetz beschreibt das Verhältnis zwischen einem Sinnesreiz und der Reizintensivierung, die nötig ist, damit ein relativer Unterschied zwischen den beiden Reizintensitäten wahrgenommen werden kann. Hierbei ist die Weber-Konstante K dimensionslos.

Das Weber-Gesetz ist die Grundlage für das Weber-Fechner-Gesetz.

Fachgebiete: Physiologie
1.935 Aufrufe
Geprüfte Änderung
Bearbeitet von Miriam Dodegge am 15.08.2023 Geprüft von DocCheck
Letzter Edit: 15.08.2023, 10:54