Weber-Konstante
nach dem deutschen Anatomen und Physiologen Ernst Heinrich Weber (1795-1878)
Definition
Die Weber-Konstante ist eine spezifische Konstante, die das Verhältnis zwischen der Intensitätsänderung, die zur Wahrnehmung eines Reizunterschiedes benötigt wird, und dem Ausgangsreiz beschreibt. Sie wird durch das Weber-Gesetz beschrieben.
Fachgebiete:
Physiologie
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