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Weber-Konstante

nach dem deutschen Anatomen und Physiologen Ernst Heinrich Weber (1795-1878)

1. Definition

Die Weber-Konstante ist eine spezifische Konstante, die das Verhältnis zwischen der Intensitätsänderung, die zur Wahrnehmung eines Reizunterschiedes benötigt wird, und dem Ausgangsreiz beschreibt. Sie wird durch das Weber-Gesetz beschrieben.

Fachgebiete: Physiologie

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Johannes Florian Schröder
Student/in der Humanmedizin
Dr. Frank Antwerpes
Arzt | Ärztin
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Letzter Edit:
09.08.2024, 17:07
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