Ruheblutdruck
Definition
Der Ruheblutdruck ist der Blutdruck, der im Zustand körperlicher Inaktivität gemessen wird. Er unterliegt physiologisch einer zirkadianen Rhythmik und ist niedriger als der Belastungsblutdruck.
Hintergrund
Der normale Ruheblutdruck lieht bei 120/80 mmHg. Ab Blutdruckwerten von 140/90 mmHg spricht man von einer Hypertonie.
Fachgebiete:
Allgemeinmedizin
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