Hörschall
Definition
Hintergrund
Schallwellen sind mechanische Schwingungen der Luft, die sich als Longitudinalwellen ausbreiten. Wenn diese Schallwellen auf das Ohr treffen, setzen sie einen Prozess in Gang, bei dem sie durch das Hörorgan in elektrische Signale umgewandelt werden, die das Gehirn interpretieren kann. Beim Menschen liegt die Frequenz des Hörschalls etwa zwischen 16 Hz und 20 kHz, wobei die Wahrnehmung höherer Frequenzen mit dem Alter deutlich abnimmt.
Fachgebiete:
Physiologie
Diese Funktion steht nur eingeloggten Abonnenten zur Verfügung