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Hörschall

1. Definition

Als Hörschall bezeichnet man den Schall, dessen Frequenzbereich vom menschlichen Ohr erfasst und als elektrisches Signal vom Gehirn verarbeitet werden kann.

2. Hintergrund

Schallwellen sind mechanische Schwingungen der Luft, die sich als Longitudinalwellen ausbreiten. Wenn diese Schallwellen auf das Ohr treffen, setzen sie einen Prozess in Gang, bei dem sie durch das Hörorgan in elektrische Signale umgewandelt werden, die das Gehirn interpretieren kann. Beim Menschen liegt die Frequenz des Hörschalls etwa zwischen 16 Hz und 20 kHz, wobei die Wahrnehmung höherer Frequenzen mit dem Alter deutlich abnimmt.

Stichworte: Schall, Schallwahrnehmung
Fachgebiete: Physiologie

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Chiara Friedrich
Student/in der Humanmedizin
Dr. Frank Antwerpes
Arzt | Ärztin
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Letzter Edit:
19.08.2023, 18:35
672 Aufrufe
Nutzung: BY-NC-SA
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