Diskrimination (Physiologie)
von lateinisch: discriminare - unterscheiden, trennen
Definition
Als Diskrimination bezeichnet man in der Physiologie den Akt der Unterscheidung bzw. des Feststellens von Unterschieden. Die Fähigkeit zur Diskrimination von verschiedenen Reizen ist ein essentieller Bestandteil jeder Sinneswahrnehmung.
siehe auch: Reizdiskrimination, Zwei-Punkt-Diskrimination
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Fachgebiete:
Physiologie
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