Anisogamie
von altgriechisch: ἰσοσ ("isos") - gleich; γάμος ("gamos") - Ehe
Definition
Anisogamie ist die Vereinigung von zwei Gameten, die sich in ihrer Größe oder Gestalt voneinander unterscheiden. Hierbei ist der weibliche Gamet der größere (und teils unbeweglichere). Beim Menschen findet bei der Befruchtung eine Anisogamie der weiblichen Eizelle (Makrogamet) und des männlichen Spermiums (Mikrogamet) statt.
Fachgebiete:
Biologie, Terminologie
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