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Stockholm-Syndrom

Gunnar Römer
Medizinjournalist/in
Dipl.-Biol. Timo Freyer
Biologe/in | Chemiker/in | Naturwissenschaftler/in
Julia Offe
Sonstiger medizinischer Beruf
Gunnar Römer, Dipl.-Biol. Timo Freyer + 1

Definition

Das Stockholm-Syndrom beschreibt einen psychologischen Effekt, in dessen Rahmen Opfer von z.B. Geiselnahmen positive emotionale Gefühle zu ihren Entführern aufbauen. Das Spektrum kann von einfacher Sympathie bis hin zur Kooperation und im Extremfall zur Empfindung von Liebe für den Täter reichen.

Fachgebiete: Psychologie
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