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Synonyme: MR-Elastographie, Magnetresonanzelastografie
Die Magnetresonanzelastographie, kurz MRE, ist ein seit 1995 klinisch etabliertes Untersuchungsverfahren zur Bestimmung der Verhärtung von Geweben. Es ist das apparative Korrelat zur Palpation. Neue Anwendungen erschließen den Zellverlust von Organen.[1]
Fachgebiete: Diagnostik
Diese Seite wurde zuletzt am 22. Februar 2020 um 14:49 Uhr bearbeitet.
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