Karyogamie
von altgriechisch: κάρυον ("karyon") - Kern; γάμος ("gamos") - Ehe
Definition
Karyogamie ist die Vereinigung bzw. Verschmelzung von zwei Zellkernen im Zuge der sexuellen Fortpflanzung.
Hintergrund
Während der Befruchtung findet die Karyogamie des weiblichen und männlichen Pronucleus zum diploiden Zygotenkern statt.
Fachgebiete:
Biologie, Terminologie
Diese Funktion steht nur eingeloggten Abonnenten zur Verfügung