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Als Biokompatibilität bezeichnet man in der Medizin die Eigenschaft von Materialien bzw. Werkstoffen, im direkten Kontakt mit lebenden Geweben keinen negativen Einfluss auf deren Stoffwechsel ausüben. Das entsprechende Adjektiv lautet biokompatibel.
Eine besonders wichtige Rolle spielt die Biokompatibilität in der Implantologie. Da Implantate über einen langen Zeitraum in direktem Kontakt mit den umgebenden Gewebe stehen, dürfen sie keine Abwehrreaktionen hervorrufen. Die Zertifizierung der Biokompatibilität von medizinischen Werkstoffen und Produkten erfolgt nach der Norm ISO 10993 1-12.
Tags: Implantologie
Fachgebiete: Biologie
Diese Seite wurde zuletzt am 9. Juni 2020 um 18:49 Uhr bearbeitet.
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