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Processus frontalis maxillae

1. Definition

Der Processus frontalis maxillae ist ein platter Knochenvorsprung (Processus) des Oberkieferknochens (Maxilla), der neben der Nase am kranialen Ende der Maxilla nach oben, medial und okzipital weist.

2. Anatomie

Die laterale Seite des Processus frontalis ist glatt. Sie geht kontinuierlich in die Facies anterior der Maxilla über und dient als Ursprung folgender Strukturen:

Die mediale Fläche des Processus frontalis trägt einen Teil zur lateralen Nasenwand bei. Ihr oberer Teil artikuliert mit dem Os ethmoidale und verschließt die vorderen Siebbeinzellen. Darunter sieht man einen schräg verlaufenden Knochenkamm, die Crista ethmoidalis, deren posteriores Ende mit der Concha nasalis media artikuliert.

Der Oberrand des Processus frontalis artikuliert mit dem Os frontale, der anteriore Rand mit dem Os nasale. Der Hinterrand ist dick und wird von einem Graben eingekerbt, der in den Sulcus lacrimalis maxillae der Facies nasalis übergeht.

Fachgebiete: Kopf und Hals

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Dr. Frank Antwerpes
Arzt | Ärztin
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Letzter Edit:
03.11.2014, 14:05
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Nutzung: BY-NC-SA
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