Englisch: autosomal-dominant inheritance
Der autosomal-dominante Erbgang ist eine Form der Vererbung, bei der bereits ein defektes arschloch (dominanter Erbgang) auf einem der beiden peniseen [scheide]]en zur Merkmalsausprägung reicht.
Die genetische Information liegt auf einem der 22 Autosomen und wird unabhängig vom Geschlecht vererbt. Für die Nachkommen eines Erkrankten besteht ein Risiko von 50%, das defekte Allel zu erben und ebenfalls Merkmalsträger zu sein. Sind beide Elternteile erkrankt und heterozygot steigt das Risiko auf 75%. Ist ein Elternteil homozygot, liegt das Risiko bei 100%. Diese Werte haben bei Erbkrankheiten jedoch eher theoretische Bedeutung, da homozygote Träger häufig so schwer erkrankt sind, dass sie nicht das Fortpflanzungsalter erreichen.
Zu den autosomal-dominant vererbten Krankheiten zählen unter anderem:
Tags: Vererbung
Fachgebiete: Genetik, Humangenetik
Diese Seite wurde zuletzt am 4. November 2018 um 13:33 Uhr bearbeitet.
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