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Als Enantiomere bezeichnet man zu den Stereoisomeren gehörige Moleküle, die sich wie Spiegelbilder zueinander verhalten und nicht durch Drehen von Bindungen ineinander überführt werden können.
Enantiomere werden nach der Fischer-Konvention als "D-" (für "dexter" = rechtsdrehend) und "L-" Varianten (für "laevus" = linksdrehend) bezeichnet. Gemische von Enantiomeren im Verhältnis 1:1 nennt man Racemate.
Diese Seite wurde zuletzt am 14. Januar 2020 um 20:17 Uhr bearbeitet.
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