von lateinisch: cutis - Haut; nucha - Nacken
Bei der Cutis rhomboidalis nuchae handelt es sich um eine Photodermatose, die durch chronische Sonneneinwirkung hervorgerufen wird.
Die UV-Strahlung des Sonnenlichts verursacht eine Degeneration von Kollagenfasern und elastischen Fasern der Haut. Zusätzlich kommt es zu einer massiven Einlagerung von elastoidem Material.
Im Nacken bildet sich ein Netz tiefer, rautenartig laufender Furchen, die von offenen Komedonen begleitet sein können.
Tags: Photodermatose
Fachgebiete: Dermatologie
Diese Seite wurde zuletzt am 25. April 2020 um 17:58 Uhr bearbeitet.
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