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Rothmund-Thomson-Syndrom

Gunnar Römer
Medizinjournalist/in
Dr. Frank Antwerpes
Arzt | Ärztin
Gunnar Römer, Dr. Frank Antwerpes

Definition

Das Rothmund-Thomson-Syndrom, kurz RTS, ist eine genetische Hauterkrankung mit einer ausgedehnten Poikilodermie im Gesicht als Leitsymptom. Hinzu kommen weitere orthopädische und ophthalmologische Symptome, sowie eine Prädisposition für bestimmte Krebserkrankungen. Die seltene Erbkrankheit ist nicht ursächlich heilbar. Anhand der klinischen Zeichen werden zwei Subtypen – RTS1 und RTS2 – unterschieden.