Pseudokompetenz
Definition
Pseudokompetenz bezeichnet in der Psychiatrie die scheinbare Fähigkeit, den Alltag bewältigen zu können. Sie täuscht über vorhandene Schwierigkeiten und fehlende Fertigkeiten hinweg und ist vor allem bei Patienten mit Borderline-Syndrom zu beobachten.
Hintergrund
Der Begriff Pseudokompetenz wurde von Marsha M. Linehan im Rahmen der dialektisch-behavioralenTherapie definiert.
Quelle
- Pschyrembel; Peudokompetenz; abgerufen am 16.02.2024
Fachgebiete:
Psychiatrie
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Geprüfte Änderung
Bearbeitet von Frank Antwerpes am 19.02.2024 Geprüft von DocCheck